“Von Abenteurern ist weit und breit nichts zu sehen. Kein Hämmern dringt aus dem Buschwerk, das den Bau eines Unterschlupfs verraten würde. Kein Indianer-Heulen deutet auf Clan-Kämpfe der verschiedenen Häuserreihen an. Kein Rascheln und Stapfen im grünen Dschungel. Wo sind die Kinder? Dürfen sie dort nicht spielen? Wollen sie dort nicht spielen?” – aus dem Artikel Kleine Abenteurer, ab in die Wildnis! Warum Kinder die Natur nicht nur zum Spielen brauchen.
Heute erscheint die erste Folge meiner neuen Kolumne. Jeden ersten Mittwoch im Monat schreibe ich auf geborgen-wachsen.de über ein naturorientiertes Aufwachsen. Ich erzähle von Wegen, auf denen Kindern die Liebe und der Respekt zur Natur als Samenkorn mitgegeben werden kann. Es ist ein Stück weit auch meine eigene Geschichte. Die Liebe zur Natur habe ich von meinen Eltern in die Wiege gelegt bekommen – und durch meine eigene Mutterschaft ist das Mitgeben dieser Werte an die nächste Generation sehr präsent.
Wie das geht, welche Hindernisse es geben kann und was „Natur“ in Deutschland alles ausmacht, darüber erzähle ich euch in dieser Kolumne. Damit meine Tochter bald Spielkamerad_innen findet, um mit ihnen durch die Natur zu stromern. Immer auf der Suche nach neuen Abenteuern.
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